Marina Weisband (@afelia), Erik Tuchtfeld (@etuchtfeld) und Henning Tillmann (@henningtillmann) haben zu diesem, im Moment besonders aktuellen, Thema einen lesenswerten Beitrag auf unserem D64-Blog gepostet, der am 19. November in gekürzter Form auch in der Süddeutschen Zeitung mit dem Titel „Digital Wählen ist besser als nichts, manchmal jedenfalls“ erschienen ist.
Seit Beginn der Covid-19-Pandemie ist das klassische Vereins- und Parteileben nicht mehr möglich. Nichtsdestotrotz müssen Beschlüsse gefällt und Vorstände gewählt zu werden. Aufgrund von Abstandsregeln und Kontaktbegrenzungen können aber Mitgliederversammlungen oder Parteitage nicht durchgeführt werden. Das prominenteste Beispiel ist die CDU, die seit über einem halben Jahr auf die Wahl des neuen Vorsitzenden wartet. Aktuell bemühen sich nun die im Bundestag vertretenden Parteien eine Lösung zu finden – insbesondere auch durch die Ermöglichung von digitalen Wahlen. Mit dieser Herkules-Aufgabe beschäftigen sich seit rund 20 Jahren verschiedene Institutionen, eine akzeptable Lösung lag bisher noch nicht auf dem Tisch. Dies ist ein neuer Versuch.
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