Die Bereitstellung und Nutzung von Open Data durch die öffentliche Verwaltung kommen gerade in Deutschland bislang noch recht zögerlich in Gang. Dies ist in vielen Fällen vor allem dadurch begründet, dass Entscheider und potenzielle Treiber den Aufwand und die Komplexität derartiger Vorhaben recht hoch einschätzen und vor einer Umsetzung zurückschrecken. Diese Einschätzung ist jedoch nicht korrekt: eine Veröffentlichung von Verwaltungsdaten muss ganz und gar nicht komplex und aufwändig sein.
Hier geht es zum vollständigen Artikel von Dominic Petrak im Blog 21stCenturyIT.